Drei von vier Deutschen wollen Gefährder nonstop überwachen – doch ist das möglich?

Der Westen steht im Visier des Islamischen Staates: Laut einer Umfrage wollen die Deutschen ihr Verhalten deshalb aber nicht ändern. Viele wünschen sich jedoch, dass polizbekannte Gefährder rund um die Uhr überwacht werden – offenbar ist dies aber schwierig.

Trotz der Terrorgefahr will die große Mehrheit der Deutschen das persönliche Verhalten nicht ändern. Entsprechend äußerten sich in einer Umfrage des Emnid-Instituts für die „Bild am Sonntag“ 89 Prozent. Elf Prozent der 502 Befragten gaben an, ihr Verhalten ändern zu wollen. Neun Prozent wollen konkret Besuche von Großveranstaltungen wie Weihnachtsmärkten, Fußballspielen oder Konzerten einschränken.

Um Terroranschläge zu verhindern, wünschen sich 77 Prozent, dass die Polizei Gefährder rund um die Uhr beobachtet, 20 Prozent sind dagegen…

Stern.de